Kraftquelle Meditation
Jede und Jeder kann meditieren. Versprochen. Es gibt viele Möglichkeiten, zu meditieren. Es ist viel leichter, als Du denkst und bringt so viele Vorteile mit sich:
Du wirst ruhiger, ausgeglichener und mutiger. Du bekommst Abstand zur Alltagsroutine. Dein Denken beruhigt sich und wird langsamer. Du hast plötzliche Geistesblitze und wirst kreativer. Du wirst tatkräftiger und bekommst mehr Selbstvertrauen. Du findest Zugang zu einer größeren Weisheit.
Besonders in stressigen Zeiten scheint es vielleicht unmöglich, die Zeit und Ruhe fürs Meditieren zu finden. Grad jetzt brauchst Du es aber am nötigsten. Trage Dir jeden Tag in Deinen Kalender einen Termin für Deine Meditation ein.
Abwarten und Tee trinken
Fange klein an, zum Beispiel mit einer kleinen Tee-Zeremonie. Richte Dir einen schönen ruhigen und gemütlichen Ort ein. Lass jeden Schluck von Deinem Tee im Mund zergehen. So, als hättest Du noch nie Tee getrunken. Bleib mit allen Sinnen und Deiner gesamten Aufmerksamkeit beim Teetrinken - bis die Tasse leer ist.
Mit Gefühl
Stell Dir einen Timer auf anfangs 3-5 Minuten ein und sorge dafür, dass Du ungestört bist. Setz Dich aufrecht hin. Fühle ganz bewusst, was Du gerade empfindest. Auch wenn das Gefühl vielleicht unangenehm ist, heiße es willkommen. Denke nicht darüber nach. Fühle nur, ohne zu bewerten.
Die Drei-Minuten-Meditation
Sorge dafür, dass Du die nächsten Minuten nicht gestört wirst. Setz Dich aufrecht hin, am besten auf einen Stuhl. Wie geht es Dir? Erlaube allen Gefühlen und jedem Zustand, einfach da zu sein. Spürst Du irgendwo in Deinem Körper Stress oder anderes Unwohlsein? Anspannung, Unruhe oder Nervosität? Richte Deine Aufmerksamkeit der Reihe nach auf diese Stellen und sag im Stillen liebevoll "Ja" zu diesen Empfindungen. Achte jetzt auf Deinen Atem. Wo spürst Du Deinen Atem? Im Bauch, in der Nase, im Brustkorb? Richte Deine Aufmerksamkeit auf einen der Bereiche, wo Du Deine Atmung deutlich spüren kannst. Atme einfach weiter. Ohne etwas zu verändern. Lass die Atmung einfach geschehen. Achte nur darauf, wie sich Dein Atmen anfühlt. Wenn Du bemerkst, dass Du abgelenkt bist - komm einfach zur Atmung zurück. Ablenkungen gehören dazu und sind Teil der Meditation. Spüre zum Abschluss nochmal in Deinen Körper und nimm wahr, wie es Dir geht. Bist Du zu Dir gekommen? Bist Du (ein klein wenig) ruhiger oder zentrierter als zu Beginn der Meditation? Genieße einen Moment Dein pures Dasein. Atme nochmal tief ein und aus, bevor Du langsam aufstehst.
Ich wünsche Dir einen wundervollen Frühlingsbeginn, vielleicht mit einer duftigen Gehmeditation.
Deine Jacqueline
SCHRITTWEISE
Wege zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität
Umgang mit Ablehnung
Du hast eine Vision, ein Herzensprojekt, dass Du umsetzen möchtest. Diese Idee ist wie ein zartes Pflänzchen. Die kleinste negative Reaktion kann es im Keim ersticken. Davor musst Du Dich schützen. Ich empfehle Dir, nicht sofort mit Deiner Idee ins Außen zu gehen. Mach das erst, wenn Du die ersten konkreten Schritte zur Umsetzung getan hast. Damit schaffst Du Tatsachen und bist nicht mehr so leicht zu verunsichern.
Warum lehnen andere Menschen Deine Vision/ Dein Projekt ab?
Dein Gegenüber hat möglicherweise gegensätzliche Interessen als Du. Du warst vorhersehbar und verlässlich in Deiner alten Komfortzone. Durch eine bevorstehende Veränderung könnte es ungemütlich mit Dir werden. Womöglich hast Du jetzt weniger Zeit, stehst weniger für Unterstützung zur Verfügung.
Ein weiterer Grund für Ablehnung ist Neid. Menschen, denen selbst die Motivation und der Mut fehlt, ihr Potenzial zu entfalten, beneiden Dich bewusst oder unbewusst um Deinen Antrieb. Mit Deiner Absicht, Deine Träume zu verwirklichen, machst Du ihnen ihre eigene Unbeweglichkeit schmerzhaft bewusst.
Natürlich kann es auch einfach sein, dass jemand andere Vorstellungen von Sinnhaftigkeit hat und deshalb Deine Vision ablehnt. Es wird immer Menschen geben, die dass, was Dir am Herzen liegt für unwichtig oder nutzlos halten.
Wie gehst Du nun mit Ablehnung um?
Mit Gelassenheit! Wenn Du die Meinung eines anderen Menschen über Dein Vorhaben entscheiden lässt, gibst Du ihm die Macht über Deine Träume und Ziele.
Rechtfertige Dich nicht. Stelle einfach nur fest. "Aha, Du bist offenbar nicht so begeistert wie ich." Schade, dass Du meine Begeisterung nicht teilen kannst." Das genügt als Antwort auf Ablehnung. Falls Dein Gegenüber jetzt konstruktiv wird und Dir konkret sagt, was ihn an Deiner Idee stört, kannst Du entspannt zuhören. Vielleicht gibt es einen wertvollen Hinweis. Dann kannst Du auch fragen: "Was rätst Du mir?" " Wie würdest Du das machen?" Du kannst Dich für die Hinweise bedanken und in Ruhe drüber nachdenken. Falls die Reaktion unsachlich ist, wechsle einfach das Thema oder beende das Gespräch. Gib keine Energie in die Negativreaktion.
Wenn es sich um eine nahestehende Person handelt, kannst Du auch sagen, dass Du Dir trotzdem wünscht, ihre Unterstützung zu bekommen. Und wenn die nur so aussieht, dass Du keine negative Abwehr bekommst.
Mach Dich frei von Erwartungen
Wenn Du Deine Erwartungen auf die Reaktion Deiner Mitmenschen zu hoch steckst, ist Enttäuschung vorprogrammiert.
Erwarte nicht, dass Dein Gegenüber Dich verstehen muss. Erwarte auch nicht, dass es Dir im ersten Gespräch gelingt, Dein Projekt komplett zu erklären und das Verständnis des anderen zu bekommen. Möglicherweise sind mehrere Impulse notwendig. Es ist o.k., wenn Ihr Euch einig seid, dass Ihr Euch uneinig seid. Vereinbart, wie Ihr mit Eurer Uneinigkeit umgeht.
Such Dir Gleichgesinnte
Es gibt garantiert Menschen, die Deine Motivation nachvollziehen können. Finde Menschen, die ähnliche Werte und Ziele haben. Ihr könnt Euch gegenseitig unterstützen und inspirieren. Du kannst dafür social media nutzen. Nimm regionale Netzwerkangebote wahr. Zeig Dich auf entsprechenden Messen und Kongressen. Vielleicht benötigst Du für Dein Projekt eine Weiterbildung - auch das ist eine wunderbare Möglichkeit, Dich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Es gibt viele Wege, seine Ziele zu erreichen. Mit einem individuelle Coaching ist der Weg immer kürzer.
Trau Dich, zu träumen, aus Träumen Ziele zu machen und diese Schritt für Schritt umzusetzen.
Deine Jacqueline
SCHRITTWEISE
Wege zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität
Let´s go!
Bewegung ist wichtig für Deine Gesundheit. Da führt kein Weg dran vorbei. Dabei geht es nicht um Leistungssport, der Deinen Körper übersäuern lässt. Es geht darum, Deinen persönlichen Wohlfühlsport zu finden.
Bewegung hat viele Vorteile, die Du Dir nicht entgehen lassen solltest:
Bewegung regt Deinen Stoffwechsel an, erhöht den Grundumsatz und unterstützt Deinen Körper beim Fettabbau.
Sie erhöht Deine Fähigkeit, Deinen Körper zu spüren, die Signale Deines Körpers wahrzunehmen und besser mit ihm in Verbindung zu sein.
Bewegung erhöht Deine Insulinsensitivität. Du kannst Hunger und Sättigung besser spüren.
Bewegung unterstützt Deine Hirnfunktionen.
Durch Bewegung werden Glückshormone und Dopamin ausgeschüttet. Das wiederum unterstützt Dich bei Deinem allgemeinen Wohlbefinden und beim Umsetzen Deiner Vorhaben.
In stressigen Zeiten hilft Dir Bewegung, die negativen Folgen von Stress (z.B. zuviel Adrenalin im Körper) abzubauen.
Dein Immunsystem wird durch Bewegung gestärkt.
Und schließlich verbessern sich Dein Selbstbewusstsein, Deine Körperhaltung und Deine Körperzusammensetzung.
Die Liste ließe sich noch um einige Punkte verlängern. Vielleicht sind Dir beim Lesen auch schon welche eingefallen? Es lohnt sich, herauszufinden, welche Art der Bewegung zu Dir passt und Dir langfristig Freude bereitet. Dabei geht probieren über studieren.
Ich geh jetzt ein paar Schritte. Kommst Du mit?
Deine Jacqueline
SCHRITTWEISE
Wege zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität
Freier Fall und nichts zum Festhalten in Sicht?
Diese Krise bedeutet für jeden von uns etwas anderes. Manche von uns wissen grad nicht, wie ihnen geschieht und wie sie den zusätzlichen Arbeitsumfang an "vorderster Front" bewältigen sollen. Und das mit den erschwerten Bedingungen und der Sorge um die Familie im Hintergrund. Oder der Sorge, dass keine Familie im Hintergrund ist und sie auf sich allein gestellt sind. Andere wurden in Heimarbeit geschickt und müssen zusätzlich ganztägig ihre Kinder betreuen, bei den Hausaufgaben helfen, Streit zwischen Geschwisterkindern schlichten. Und Beziehungsprobleme, die vorher auch da waren, treten nun überdeutlich zutage, weil sie sich in "Zwangsgemeinschaft" befinden.
Und natürlich gibt es noch diejenigen, die grad Zwangspause haben, da sie nicht arbeiten dürfen und Homeoffice nicht umsetzbar ist. Oder sie sind in Quarantäne. Und und und. So individuell die Situation, so unterschiedlich ist unser Umgang damit. Von Schockstarre bis fanatischem Aktivismus. Von Beschönigung und Ignoranz bis Panikattacke und Sorgenkarussell.
Eins haben wir alle gemein: Die Zukunft wird uns weiterhin vor Herausforderungen stellen. Wenn Du eine starke mentale und körperliche Gesundheit hast, wirst Du diese Herausforderungen gut meistern können.
Jede Krise bietet Chancen. Bist Du bereit, die Chancen zu erkennen und zu nutzen? Melde Dich gern bei mir. Wir finden einen Weg. Auch wenn wir uns grad nicht persönlich treffen können.
Sich jemand anderem zu öffnen, ist oft schon der erste Schritt zur Heilung.
Deine Jacqueline
SCHRITTWEISE
Wege zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier
Das können wir uns zunutze machen. Alles, was Du für 21 Tage in Deinen Alltag integrierst, wird zur Gewohnheit. Es fällt Dir also leicht, läuft mit der Zeit fast unbewusst ab und wird Dir sogar zum Bedürfnis. Besonders sinnvoll ist eine gesunde Morgenroutine:
Trinke nach dem Aufstehen ein Glas stilles Wasser mit Zitronensaft (frischgepresst oder aus der Flasche in Bioqualität). Das regt Deinen Stoffwechsel an und der Zitronensaft wirkt sich positiv auf Deinen Säure-Basen-Haushalt aus. Frisch gestärkt wäre jetzt ein flotter Spaziergang „um den Block“ ein weiterer Energiebooster. Deinen Kreislauf kannst Du nun zusätzlich mit Wechselduschen in Schwung bringen. Ich empfehle Dir mehrmals wöchentlich eine Salzdusche. Salz hilft dem Körper bei der Giftausscheidung und hat die Fähigkeit, entstandene Säuren und schadende Stoffe zu neutralisieren. Für „Fortgeschrittene“ ist das Ölziehen eine weitere Form der Entgiftung. Und nun Frühstück? Nur, wenn Du wirklich Hunger hast. Ansonsten ist es auch völlig okay, das Frühstück einfach auf die Mittagszeit zu verschieben oder wann immer Du körperlichen Hunger verspürst. Der Grundsatz „Geh nicht ohne Essen aus dem Haus!“ ist längst überholt.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim kreieren und einüben Deiner Morgenroutine.
Übrigens: Genauso hilfreich und wertvoll wie die Morgenroutine ist natürlich eine Abendroutine.
Nimm Dir nicht zuviel auf einmal vor. Mach es schrittweise.
Deine Jacqueline
SCHRITTWEISE
Wege zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität
Der direkte Draht zu Deinem Unbewussten
Die berühmte Eisbergmetapher nach Sigmund Freud besagt, dass der Großteil unserer Handlungen unserem Unbewussten oder Unterbewusstsein entstammen. Wieviel mehr ist wohl möglich, wenn wir auf unser Unbewusstes zugreifen können. Wenn wir wirklich erkennen, warum wir so handeln, wie wir es tun. Wenn psychosomatische Muster erkennen und vieles mehr. Die Kinesiologie ist ein sanftes, überaus wirksames Instrument, um zu testen, was wirklich ist, welche Programme bei Dir unbewusst ablaufen und Dich möglicherweise blockieren. In einer kinesiologischen Testung widmen wir uns den drängenden Fragen Deines Lebens. Wir erkennen und lösen Blockaden und können Veränderungsprozesse in Gang setzen. Willst Du mehr wissen? Melde Dich gern für ein unverbindliches Erstgespräch. Alle Beratungen sind auch online möglich.
Es ist einfacher, als Du denkst. Es beginnt mit dem ersten Schritt.
Deine Jacqueline
SCHRITTWEISE
Wege zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität